Herzratenvariabilitätsmessung

Die HRV ist ein wertvoller Indikator für die körperliche und seelische Gesundheit sowie der aktuellen Stressresilienz des Körpers.

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Eine dauerhaft niedrige HRV kann ein Hinweis auf ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder psychische Belastungen wie Depressionen sein.

Die HRV-Messung ermöglicht es, Stressbelastungen frühzeitig zu erkennen, noch bevor sie sich in Krankheitssymptomen zeigen.

So können rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, um Erkrankungen vorzubeugen, den Körper zu entlasten und die Regeneration zu fördern.

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Die HRV ist ein wichtiger Marker für die Regenerationsfähigkeit und Belastbarkeit des Körpers im Sport.

Studien zeigen, dass SportlerInnen mit einer hohen HRV bessere Leistungen erbringen und schneller regenerieren können.

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Eine niedrige HRV hingegen kann auf Übertraining, unzureichende Erholung oder Stress hinweisen. Sie ist ein Warnsignal dafür, dass der Körper eine Pause braucht, um langfristige Leistungsfähigkeit zu sichern.

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Die regelmäßige HRV-Messung hilft dabei, Training und Erholung optimal zu steuern - für nachhaltigen Erfolg.

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Die Herzratenvariabilität zeigt, wie gut der Körper Stress bewältigen und sich davon erholen kann.

Stresssituationen aktivieren das sympathische Nervensystem, Blutdruck und Puls steigen, die Verdauung leidet und die HRV sinkt.

Eine niedrige HRV kann daher auf eine hohe Stressbelastung oder ein geschwächtes System hinweisen.

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Eine hohe und flexible HRV lässt darauf schließen, dass das autonome Nervensystem effektiv zwischen Anspannung und Entspannung wechseln kann - ein Zeichen für gute Stressresilienz und funktionierende Anpassungsfähigkeit des Körpers.